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Gedanken zum Jahreswechsel zu 2022 

31.12.2021

Einige Menschen in meiner Umgebung sagen, 2021 wäre ein schlechtes Jahr gewesen. Ich denke, ein Jahr kann nicht gut oder schlecht sein, es ist nur eine Einheit der Zeit. Ob wir ein Jahr als gut oder schlecht oder beides empfinden, was wohl am häufigsten sein dürfte, liegt ganz allein an uns, an dem was wir aus der Zeit machen, durch die wir gehen.

Tatsächlich habe ich gegenüber vielen Menschen, die mir lange vertraut waren, Befremden empfunden. 2021 wurde viel über Spaltung und nur wenig über Zusammenhalt gesprochen. Und ich hatte und habe meinen Anteil daran. Wer mich länger kennt, müsste wissen, dass ich fast immer die Menschen so nehme, wie sie sind. Wenn ich mal etwas kritisiere, dann nur eine Handlung oder Entscheidung, aber niemals einen Menschen an sich. Wenn das mal anders werden sollte, lasse ich mich gern an diesen Grundsatz erinnern. 

Wenn aber Menschen ihre Ideale verraten, oder ich glaubte, dass z. B. die Ablehnung der Freisetzung von Gentechnik zu ihren Idealen gehörte, und das plötzlich nicht mehr so ist, dann bin ich geschockt. Das hielt die meiste Zeit dieses jetzt zu Ende gehenden Jahres bei mir an. 

Ich muss dazu sagen: Ich war nie ganz gegen Gentechnik und der Forschung daran. Wenn mit Gentechnik bis dahin unheilbare Krankheiten geheilt werden können, bin ich aufgeschlossen dafür. 

Aber ich bin gegen die Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen, die z. B. Insektizide selbst produzieren und damit nicht nur den Maiszünsler, sondern auch seltene bedrohte Insekten bekämpfen, die mit den Stoffen aus den Pflanzen in Kontakt kommen. 
Oder Pflanzen, die mittels Gentechnik resistent gegen Glyphosat und andere Herbizide gemacht werden, damit noch mehr davon auf die Felder gebracht und trotzdem z. B. für Biogasanlagen geerntet werden kann.

Und nicht zu vergessen, die gentechnisch veränderten Pflanzen, wie Soja und Mais, die für Tierfutter ganz legal importiert werden und viele Tiere krank machen. 

Für heilende Gentechnik bin ich aufgeschlossen, eine solche ist mir aber bis jetzt noch nicht begegnet. 

Was seit über einem Jahr gegen Covid-19 geimpft wird, ist keine heilende sondern krank machende Gentechnik. Mehr dazu in meinem Beitrag Impfung gegen Covid-19.

Ich habe im Laufe des Jahres 2021 von neuem Toleranz gegenüber Andersdenkenden gelernt. Das wurde mir aber erst möglich, nachdem ich auf Abstand zu den Menschen ging, die mir nahe standen und sich mit mRNA impfen ließen. So habe ich nach 28 Jahren die Beendigung meiner Mitgliedschaft in einem renommiertem Naturschutzverband eingeleitet, nachdem auch mein Appell, gegen die Impfung von Kindern mit Gentechnik einzutreten, ignoriert und abgelehnt wurde. Dabei gehören Menschen doch zur Natur und sind vor Schaden genauso zu schützen, wie Pflanzen und Tiere. 
Meine Mitgliedschaft in diesem Naturschutzverband wird im Sommer enden. Und wenn mir jetzt jemand Spaltung vorwirft, stimmt das vielleicht. Aber erst mit meiner vollzogenen Austrittserklärung konnte ich Frieden mit dem Thema schließen und die Entscheidung meiner ehemaligen Naturschutzkollegen, die sich jetzt offiziell die "geimpften Naturschutzmacher" nennen, wieder respektieren. 
So führt mitunter eine notwendige Trennung wieder zurück zu Toleranz. 
Es gibt Momente, in denen man Position beziehen muss, auf welcher Seite man steht. Und dies war so ein Moment für mich.

Dies ist nur ein Beispiel von vielen, warum ich die Welt als verrückt geworden empfinde und mich nur noch zurück ziehen und in meiner eigenen kleinen Welt für Heilung sorgen will. 

Aus diesem Grund wird es 2022 auch keine Gartenkurse von mir geben, zumindest so lange, bis der ganze Plandemie-Spuk vorbei ist. 

Trotzdem wünsche ich allen Lesern hier das Beste für das Jahr 2022. 
Bleiben Sie gesund und wenn Sie es nicht sind, werden Sie gesund. 

Und bleiben Sie sich selbst treu, egal wo Sie gerade stehen, oder was bei Ihnen 2022 ansteht. 

Und lassen wir uns alle zur Ruhe kommen. Es sind weder die Ungeimpften noch die Geimpften schuld. Lassen wir uns respektvoll Abstand voneinander halten und die gegenseitige Hetze beenden. Es ist und bleibt ein reines Erkältungsvirus. Lassen Sie sich keine Schuld einreden, wo keine besteht. Niemand von uns ist schuld an vollen Krankenhäusern, das liegt in Wirklichkeit am Personal- und damit verbunden, am Bettenabbau.

Also tanken wir wieder Hoffnung für 2022. Es liegt nur an uns, was wir daraus machen.

Ihr Gärtnermeister Andreas Hinz

 

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