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Der Glaube hilft und heilt

10.7.2021

In der Bibel wird oft über die Kraft und Wirkung des Glaubens berichtet. Bei fast allen Heilungen sagte Jesus: 

"Dein Glaube hat dir geholfen." 

Nicht etwa Gott hat dich geheilt, sondern dein Glaube!

Was lehrt uns das? War Jesus aus Nazaret ein Meister der Placebo-Anwendung? Vielleicht. 

Vor allem hat er die Heilungskräfte bei den Kranken und Schwachen geweckt, dass bei ihnen durch Glauben aus Schwäche Stärke wird. Die Geheilten waren auch immer offen für diesen Weg der Heilung, was die Grundvoraussetzung ist. 

Schwerer fiel es Jesus oft, den Glauben bei den Menschen zu wecken, die er zum Heilen geschickt hat. Er war da oft ungeduldig und rief Sätze aus wie: "Oh ihr Kleingläubigen." und "Wie lange soll ich euch noch ertragen." 

Eine der Heilungsgeschichten, die mich am meisten fasziniert, obwohl ich sie in Teilen noch immer rätselhaft finde, ist die des epileptischen Kindes in Markus 9 ab Vers 14. Jesus Schüler haben den Jungen nicht heilen können, der Vater des Jungen aber Jesus bitten, ihn zu heilen. "Wenn du es kannst..." Worauf ihm Jesus antwortete: "Wenn du es kannst? Dem Glaubenden ist alles möglich." 
Darauf schrie der Vater des Jungen verzweifelt: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben!" 

Der Vater des kranken Jungen war offener für den Heilungsweg über den Glauben, als die Schüler von Jesus. Er sah aber auch die Erfolglosigkeit der bisherigen Heilungsversuche. So kämpften in dem Vater Zweifel und Glauben. 
Ein Prozess, den wohl viele Schwerkranke und ihre Angehörigen durchleben. 

Schließlich heilte Jesus den Jungen. Was hat den Jungen nun geheilt? Jesus Glaube? Der Glaube des Vaters, dass Jesus es kann, zusammen mit dem Wunsch, ihm in seinem Unglauben zu helfen? Denn bereits dieser Wunsch ist auch schon eine Form von Glauben. 

Am Ende des Kapitels erklärt er seinen Schülern, die ihn fragen, warum sie keinen Erfolg hatten: "Diese Art fährt nur durch Gebet aus." 

Ob man sich nun hinsetzt und betet, oder in einer solchen Situation eine stoßgebetartige Verbindung zu Gott aufbaut, das setzt ebenfalls den Glauben voraus, dass das Beten auch gehört wird. 

Am Ende ist es also tatsächlich immer der Glaube, der hilft und heilt.

Woran glauben die Menschen heute? 

Die 2020 als Pandemie benannte Infektion durch bestimmte Arten von Coronaviren macht gerade sehr deutlich, woran Menschen glauben: 

Die Menschen, die den angstmachenden Nachrichten glauben, sehen die Impfung als einzigen Heilungsweg. 

Es gibt aber viele Menschen, die an die Heilungskraft im eigenen Körper glauben und an die Kraft der Heilpflanzen. Krankheit ist immer ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht, was dafür offene Menschen zur Prüfung ihrer Ernährung und Lebensweise führt. Für diesen Heilungsweg braucht man Glauben. Zumal man oft den Zusammenhang erst nach der Heilung erkennt, zumindest geht es mir oft so. Ich taste mich also durch die Krankheit wie durch einen Dschungel und sehe das Ziel nicht. Dann bekomme ich Ratschläge wie: "Nimm dieses Mittel." Oder "Geh zum Arzt.", der aber auch nur was verschreibt und nur selten Ursachenforschung betreibt. Aber genau das will ich: Die Ursache der Krankheit finden und beheben. Und wenn mir das nicht schnell gelingt sondern erst am Ende der Krankheit, dann brauche ich einen beständigen Glauben, der mich die Krankheit durchstehen und das Warten auf die Antwort nach dem "Warum?" aushalten lässt. Einige Pflanzen, die mir auf diesem Weg begegnen, sind mir dabei oft sehr hilfreiche Begleiter.

Seit Friedrich dem Großen haben wir bei uns Glaubensfreiheit. So kann also jeder selbst entscheiden, ob er an die Impfung oder die Maßnahmen einer verängstigten Regierung glaubt. Oder daran, dass alle Heilungskraft in uns gelegt wurde.

 

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