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Kriege und Kriegsgeschrei

Stand 6.3.2024

Die Kriege in den letzten Jahren haben wohl jeden betroffen gemacht, zumal der Krieg in der Ukraine seit 2014 nicht so weit weg von uns tobt. 

Leider haben wir in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr. Wir dürfen zwar noch immer die Fragen nach dem Warum stellen. Aber sobald man sie auch nur versucht, zu beantworten, bekommt man die Beurteilung "Putinversteher" oder Versteher der Aggressoren oder der Terroristen, was im zurzeit schlimmsten Fall in einem Strafverfahren wegen Billigung eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges enden kann. Damit ist Deutschland Teil der Propagandamaschinen einiger Kriegstreiber geworden, wenn nicht mal die Fragen nach den Motiven öffentlich beantwortet werden dürfen. Dabei ist die Suche nach dem Motiv grundsätzlich ein notwendiger Bestandteil jeder Anklage. Strafverfahren, die zwar mit einer Verurteilung enden, bei denen aber bis zum Ende das Motiv unklar bleibt, haben deshalb immer den Makel einer unvollständigen Aufklärung. 

Noch mal zur verwendeten Wortkeule "Putinversteher": Gegenseitiges Verständnis ist der Weg zum Frieden. Und ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, durchaus auch meine Gegner zu verstehen. Sie bleiben meine Gegner und ich kann sie zugleich als Gegner respektieren. Und indem ich sie verstehe, kann ich besser mit ihnen umgehen. Leider ist so eine Denkweise nicht mehr erwünscht. Das aber bedeutet, wir sind in einer solchen Diktatur angekommen, wo uns vorgeschrieben werden soll, was wir zu denken haben. Die Demokratie ist damit zur reinen Fassade degeneriert worden. Anders gesagt, wir haben nur noch eine Analphabetendemokratie: Wir dürfen alle 4 bis 5 Jahre ein Kreuz auf dem Wahlzettel machen, mehr mitbestimmen dürfen wir als Volk nicht mehr. Bestimmen tun andere und die gewählten Volksvertreter sind in Wirklichkeit die Handlanger der obersten Elite, sie denen der Sicherung des Wohlstands weniger, aber nicht mehr dem Volk.

Aber zumindest dürfen weiter Fragen gestellt werden: 

Die Fragen werden sich mit der Zeit wohl ergänzen lassen. 

Die Ukraine ist nach den zwei Jahren Zermürbungskrieg mit Russland auf dem Stand, dass sie nur noch die Möglichkeit haben, gegenüber Russland zu kapitulieren, oder den Westen mit Bodentruppen mit einzubeziehen. 

Im Februar 2024 wurden aktive Vorbereitungen zum Eintritt des Westens in den Ukraine-Konflikt bekannt. Frankreich und Lettland äußerten die Absicht, Bodentruppen in die Ukraine zu schicken. Und in der Bundeswehr wurden Pläne zur Zerstörung der Krimbrücke mittels Taurusraketen öffentlich. 

Damit sieht es so aus, dass es auf das zweite Szenario hinaus läuft: Der 3. Weltkrieg steht bevor, der Konflikt wird wahrscheinlich noch 2024 eskalieren. Für die beteiligten Angelsachsen ist das kein Problem. Die globale demografische Entwicklung geht dahin, dass ab dem 22. Jahrhundert die meisten Menschen und damit die Industrie und Wirtschaft in Asien sein wird. Europa verliert an Bedeutung, von daher kann es für die Interessen der USA und von Großbritannien geopfert werden. Es besteht nicht mehr die Frage, ob es zum Krieg in Mitteleuropa kommt, sondern nur noch wann. Und da sowohl Nato als auch Russland einem konventionellen Krieg gegeneinander nicht gewachsen sind, wird es zwangsläufig zum Einsatz von Nuklearwaffen in Europa kommen.

Ich beende an dieser Stelle dieses Thema, den Krieg werde ich mit Worten nicht mehr verhindern können. Statt dessen bereite ich mich in der Weise auf das Ende vor, dass ich daran denke, was danach kommt. Als gläubiger Christ weiß ich, dass wir nicht tiefer als in Gottes Hand fallen können. Und das betrifft jeden zum Ende seines irdischen Lebens. Ob wir nun Angst davor haben oder nicht, ändert nichts an dem, was uns allen ohnehin bevorsteht. Deshalb weise ich auf die Worte von Jesus Christus hin: 

"Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführe! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht; denn <dies> alles muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen." aus der Elberfelder Bibel Matthäus 24, Verse 4 bis 8. 

Mit dem Wort "Christus" meinte Jesus damals "Retter", die damaligen Menschen in Israel verbanden mit dem Wort Christus den verheißenen Messias, auf den viele Juden bis heute warten. Viele der damaligen Juden hatten die Hoffnung, dass der Messias sie bald von den römischen Besatzern befreien würde. Dies nur zum besseren Verständnis der Worte von Jesus vor etwa 1990 Jahren. Ich denke, wir können diese Hinweise von ihm als Gebrauchsanleitung für die Ereignisse in der heutigen Zeit nehmen.

Und damit ich nicht nur an das Ende denke, konzentriere ich mich weiter auf den Natur- und Tierschutz und gebe hin und wieder Kurse für vegane Selbstversorger. 

 

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