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Gesammelte Fakten zu Coronaviren 

 

Ein Rückblick auf das erste Jahr mit Covid-19

9.1.2021

Ich gestehe: Auch mich hat das Thema immer wieder bewegt. Anfänglich hatte ich die geschürte Angst nicht verstanden, denn es gibt doch viele Möglichkeiten, sich auch gegenüber neuen Viren stark zu machen, die eigene Immunabwehr zu stärken. 

Dann habe ich verstanden, dass es viele Menschen mit Vorerkrankungen gibt, die sich nicht ausreichend stärken können. Und auch alte Menschen können schwerer an Corona- und anderen Hustenviren erkranken und bekommen am Ende oft eine Lungenentzündung. Also müssen Krankenhäuser und Ärzte und Apotheken und die ganzen fleißigen und stillen Pfleger und Krankenschwestern auf diese Kranken vorbereitet werden. Und die Welle sollte abgeflacht werden. Also waren zumindest einige Hygienevorschriften wie das Tragen von Masken und das Abstand halten zumindest für dieses Ziel sinnvoll. Das sehe ich noch immer so. Eine Bestätigung dieser Regeln sehen wir an der schwächer als sonst ausfallenden Grippewelle. 

Aber einige Belastungen sind nicht von diesem Virus verursacht, sondern von kontraproduktiven Vorschriften.

Coronaviren gibt es seit Jahrtausenden und es gibt auch immer mal wieder neue Arten. Ich habe nicht verstanden, warum die WHO dieses neue Coronavirus Sars-Cov-2 und den von ihm hervorgerufenen Krankheitssymptomen zur Pandemie erklärt hat. Denn die bekannten und damals noch vermuteten Symptome wie trockener Husten und Atemnot und alle noch unbekannten Auswirkungen wurden alle unter dem neu kreierten Krankheitsbegriff "Covid-19" zur Pandemie erklärt.

Neben einigen durchaus sinnvollen Hygienemaßnahmen wurde weltweit mit dem Testen auf das Virus Sars-Cov-2 begonnen. Das ist an sich auch noch nicht unbedingt schlimm. Aber mit dem Testen wurden auch viele positiv getestete Menschen in die Krankenhäuser geschafft, darunter auch viele mit normalem Husten. Mittlerweile wird dabei nach einem Jahr Erfahrung besser sortiert. 

Aber die ganzen Menschen in Altenheimen, die sind bis 2019 meistens still und von der Öffentlichkeit unbemerkt an Lungenentzündung gestorben, oft verursacht durch ältere Arten von Coronaviren. Das war nicht immer angenehm, aber normal und niemand wäre auf die Idee gekommen, diese Toten auf Mikroben zu untersuchen.

Anders 2020: Nachdem die WHO alles was irgendwie auch nur entfernt mit dem neuen Virus Sars-Cov-2 zu tun hat, unter der neuen Sammelkrankheit "Covid-19" zur weltweiten Pandemie erklärt hat, wurde und wird möglichst jeder mit Husten u. a. Krankheiten auf dieses Virus getestet. In der Folge kommen viel mehr Menschen aus Alters- und Pflegeheimen in Krankenhäuser, die das gar nicht müssten. Die Überfüllung einiger Krankenhäuser ist nicht die Folge der sogenannten "Covid-19"-Krankheiten. Sie ist die Folge der vielen Tests auf dieses Virus, die es bis 2019 nicht gab. Vorher sind auch so viele alte Menschen an solchen Krankheiten gestorben, es hat nur niemand davon Notiz genommen.

Jetzt in diesem bisher mildem Winter überleben die Coronaviren besonders lange an der Luft. Temperaturen um die 4°C sind Kühlschranktemperaturen, bei denen sich vieles länger hält, auch Viren, die über die Atmung eindringen. Sie können durchaus mehrere Stunden bei diesen Temperaturen überleben. Das Masken tragen, das Abstand halten und die Kontaktbeschränkungen bremsen zwar weiter die Ausbreitung der Coronaviren, sie wird damit aber nicht mehr verhindert. 

Das Testen ist nur noch sinnvoll bei schwer Erkrankten zur Diagnose und richtigen Behandlung. Ausbreitungswege können nicht mehr nachverfolgt werden, weil die Viren gerade überall sind. Das ist nichts Besonderes, Corona- und andere Hustenviren sind wegen der idealen Bedingungen schon immer während des Winterhalbjahres überall in der Luft. Bei Frost überleben sie aber nicht so lange. Deshalb dürfte die Virenkonzentration im Freien morgens am geringsten und abends am höchsten sein. Bei Dauerfrost geht die Zahl der Infektionen zurück, im Frühling, wenn unsere Vitaminspeicher leer sind, steigt sie wieder an und sinkt, wenn die Temperaturen dauerhaft in den zweistelligen Bereich steigen. 

Also bleiben Sie entspannt und stärken Sie ihren Körper, dafür gibt es viele Möglichkeiten.

 

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