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Gedanken zum Pfingstfest 2022 

5.6.2022

Pfingsten war der Tag 50 Tage nach der Kreuzigung von Jesus und 10 Tage nach seiner für einige sichtbare Auffahrt in den Himmel, als der Geist Gottes, den Jesus seinen Anhängern angekündigt hatte, mit dem sichtbaren Zeichen von Feuerzungen auf die Gläubigen fiel. Die begannen daraufhin, in anderen Sprachen zu sprechen. Ausländer in Jerusalem verstanden plötzlich, was sie sagten. Für viele Einheimische war das nur befremdlich. Petrus erklärte ihnen darauf das alles, seine Rede hinterließ Eindruck bis in die Herzen der Zuhörer, ging als Pfingstpredigt des Petrus in die Geschichte ein und führte direkt zur ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem. Mehr kann jeder selbst nachlesen in der Apostelgeschichte, im gesamten 2. Kapitel wird das Ereignis beschrieben.

Wir erinnern uns seitdem jedes Jahr zu Pfingsten an dieses Ereignis. Jesus hat es angekündigt, er hat gesagt, wenn er nicht mehr bei uns ist, wird Gott dafür seinen Geist schicken, der Tröster ist und Geist der Wahrheit. 

Heute knapp 2000 Jahre später erlebe ich eine kontinuierlich wachsende Abwendung vieler Menschen von Gott. In der heutigen Zeit, in der Menschen sich nach Echtheit - Authentizität - sehnen, in der Zeit mit Krankheiten und Kriegsgeschrei ringsherum, was Jesus uns genauso angekündigt hatte, da wird aus dem Erinnern an die Ausschüttung des Heiligen Geistes zumindest bei mir eine Sehnsucht nach einer Wiederholung. Ich warte auf Antworten von Gott auf die drängenden Fragen dieser Zeit, auf Wegweisungen, wie wir uns dazu verhalten sollen. Die Bibel sagt, wer das durchsteht und im Glauben fest bleibt, wird gerettet. Und gleichzeitig denke ich immer öfter: Es wird Zeit, das Jesus wiederkommt und dem ganzen satanischem Treiben hier ein Ende macht. 

Die Menschen versündigen sich seit ihrer Existenz, ohne Ausnahme. Das ist nichts Neues. Aber das Leid, das wir anderen Menschen und seit über einem Jahrhundert Millionen von Tieren zufügen, hat unerträgliche Ausmaße erreicht. 

Seit 2021 lässt sich die Mehrheit der Menschen bereitwillig mit künstlich erzeugten Virusgenen impfen. Diese Gene werden entgegen den Versprechungen von Staat und den Pharmaherrschern in den Geimpften vermehrt und kontaminieren ihre Umwelt: Menschen, Tiere und Pflanzen, die dann ihrerseits krank werden. Die Impfstoffe werden auf der Grundlage abgetriebener Babys hergestellt. Das ist Satanismus pur! 

Und mit Hilfe der Impfungen wurde aus der Pandemie auf dem Papier eine echte Pandemie der Geimpften, denn jeder Geimpfte wird zur Virenschleuder.

Dass die Gen-Impfungen ein Einstieg in den Transhumanismus sind, habe ich vor kurzem beschrieben. Die Menschen halten sich schon lange nicht mehr rein, aber das, was sie jetzt mit ihrem Körper und ihren Erbanlagen machen lassen, ist eine schwere Sünde gegen Gott!

Wenn jetzt der Geist der Wahrheit erneut über uns ausgeschüttet würde - wollen wir das überhaupt noch? Sind wir denn noch offen für die Wahrheit? 

Zumindest wünsche ich mir, dass wieder mehr Menschen ins Fragen an Gott kommen und ins Gebet. 

Das wünsche ich allen, denen ich schöne und besinnliche Pfingsten 2022 wünsche. 

 

Ihr Andreas Hinz

 

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